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Lebenslauf

Herwig Gössl wurde 1967 in München geboren und ist in Nürnberg aufgewachsen.

Nach dem Abitur trat er im Jahr 1986 ins Bamberger Priesterseminar ein und wurde nach Studien in Bamberg und Innsbruck im Jahr 1993 von Erzbischof Dr. Elmar Maria Kredel zum Priester geweiht.

Nach vierjähriger Kaplanszeit in Bayreuth, St. Hedwig, wurde er im September 1997 zunächst zum Pfarradministrator und schließlich zum Pfarrer der Pfarreien Hannberg und Weisendorf im Dekanat Erlangen ernannt.

Zum 1. September 2007 berief ihn Erzbischof Dr. Ludwig Schick zum Subregens im Bamberger Priesterseminar; ein Jahr später wurde er von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann als Subregens im Würzburger Priesterseminar bestätigt. Seither wirkte er als Bindeglied zwischen den beiden Diözesen, die in der Priesterausbildung eng kooperieren. Gleichzeitig war Subregens Gössl für die Berufseinführung der Kapläne im Erzbistum Bamberg verantwortlich.

Seine Ernennung zum Weihbischof in Bamberg kam für ihn völlig überraschend und verursachte zunächst einen „großen Schreck“. Inzwischen aber stellt sich auch Freude ein, insbesondere im Blick auf die seelsorgerlichen Aufgaben, die ein Weihbischof hat.

„Der Gedenktag des heiligen Bischofs Franz von Sales als Datum für meine Ernennung ist für mich ein schönes, ermutigendes Zeichen und zugleich ein Ansporn: Seine Güte und Festigkeit, seine Menschlichkeit und Fröhlichkeit vor Gott und den Menschen sind Eigenschaften, die einem Weihbischof sicher auch heute gut zu Gesicht stehen.“

Nach der Bischofsweihe am 15. März 2014 im Bamberger Dom durch Erzbischof Dr. Ludwig Schick folgte am 25. März 2014 die Ernennung zum Bischofsvikar für die Caritas und zum Dompropst.

Nach dem Verzicht auf das Amt des Erzbischofs durch Erzbischof em. Dr. Ludwig Schick wählte ihn das Bamberger Domkapitel am 2. November 2022 zum Diözesanadministrator.