Bamberg. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Erzbischöflichen Ordinariats Bamberg nehmen am diesjährigen Weltkulturerbelauf am Sonntag, 7. Mai, teil.
Bamberg. Dort, wo die Menschen mit ihrer Trauer, ihrer Einsamkeit, ihren Zweifeln und Nöten sind, steht jetzt die Kirchenbank: in Nähe des Glockenturms auf dem Hauptfriedhof.
Bamberg. Kaiser Heinrich II. und Bamberg sind eine Symbiose, die auch tausend Jahre nach dem Tod des Herrschers und Bistumsgründers nachwirkt. Doch ist das feierliche Gedenken anlässlich des 1000. Todesjahres noch zeitgemäß? Der Bamberger Domkapitular Norbert Jung gibt Antworten.
Bamberg. Papst Franziskus hat drei früheren Bamberger Domkapitularen den Ehrentitel Monsignore verliehen. Professor Wolfgang Klausnitzer, Hans Schieber und Professor Peter Wünsche erhielten am Dienstag die Urkunden in einer Feierstunde von Diözesanadministrator Weihbischof Herwig Gössl in Anwesenheit der Ordinariatskonferenz und des emeritierten Erzbischofs Ludwig Schick. Klausnitzer wird die Auszeichnung zu einem späteren Zeitpunkt persönlich entgegennehmen.
Bamberg. Etwa 150 Pilger aus Bambergs polnischem Partnerbistum Stettin-Cammin und viele Bamberger erinnerten am Samstagnachmittag an die erste Missionsreise des heiligen Bamberger Bischofs Otto nach Pommern vor 900 Jahren (1124/25).
Bamberg. Im Jahr 2024 jährt sich der Tod von Kaiser Heinrich II. zum 1000. Male. Schon jetzt planen Stadt und Domberg für dieses Jubiläum. Die Universität Bamberg startet mit einer öffentlichen Ringvorlesung zum Thema bereits im April 2023.
Bamberg. In Kooperation mit allen bayrischen Frauenseelsorgerinnen laden wir ein zum 4. Teil unserer online-Reihe „7 Frauen – 7 (Erz)Bistümer – 7 Botschaften“.
Die deutschen Bischöfe bitten auch in diesem Jahr zum Palmsonntag (2. April) um Spenden für die Christen im Heiligen Land. Von der Bibel inspiriert, blicken die katholischen Christen an diesem Tag auf Jerusalem, die „Stadt des Friedens“, und auf das Heilige Land (Israel, Palästina, Jordanien), die Heimat Jesu.
Ebermannstadt. Ein Pilotprojekt auf einem kleinen Waldstück in der Nähe des Katholischen Jugendhauses Burg Feuerstein bei Ebermannstadt lotet die Zukunft deutscher Wälder aus – bunt gemischt und ohne Kunststoffe.
Bamberg. Klima, Kriege, Pandemien: Die großen Krisen dieser Tage lassen niemanden kalt. Auch nicht die Schülerinnen der Maria Ward-Schule, die zu besonderen Unterrichtsstunden im Gemeindezentrum von St. Josef im Hain zusammen gekommen sind. Sie gestalten ein eigenes „Hungertuch“.